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Von Ost nach West durch Alt-Tirol
Autor: Jursitzka, Angela Pawelka, Helmut
   

 
 
Erschienen bei: Alba Publikation

Einband: Kartoniert
Erschienen: Mai 2014
192 S., 281 Abb.
17,5 x 21 cm

ISBN-10: 3-87094-257-6
ISBN-13: 978-3-87094-257-1
EAN: 9783870942571
P-Nr.: 2571

Best.-Nr.: 11304961
EUR 25.00
inkl. MwSt.
zzgl. Versandkosten
 
Verlagstext

Zwei Ost-West-Magistralen führen durch Tirol. Details ihrer Chronik schließen jetzt eine Lücke der Eisenbahngeschichte über die Grenzen des heutigen Tirols hinaus. Nördlich die Salzburg-Tiroler Bahn (Giselabahn) mit ihrer Fortsetzung über den Arlberg als Konkurrenz zur südlichen Verbindung, der Pustertalbahn. Eröffnet 1871, mündet sie nach einer langen Fahrt durch Ost- und Südtirol bei Franzensfeste in die Brennerbahn nach Bozen. Weiter geht es auf der Strecke Bozen-Meran und mit der Vinschgaubahn nach Mals. Texte und Bilder dokumentieren die typischen Lokomotiven jeder Bahnlinie. Warum aber widmete niemand der Giselabahn ein Buch? Allein das Geschehen um den Bahnbau beweist, dass sie seit 1875 kein Merkmal einer Gebirgsbahn vermissen lässt. Insgesamt beschäftigte sich das Autorenteam mit nahezu jedem Haltepunkt entlang der gesamten Bahnlinien, sowie mit den Meilen und Metern vom Unter- bis zum Oberbau. Die Hochbau-Ingenieure erhalten ihre verdiente Anerkennung, unter anderem auch die Südbahner. Stets war es ein langer Weg zum Ziel, oft mit Gulden gepflastert. Der Arlberg, die letzte Hürde, wurde erst im Jahr 1884 bezwungen. Damit endet die Bahnreise von Ost nach West, unterteilt in 63 Kapitel mit 281 Fotos, leicht an Gewicht trotz 192 aufschlussreicher Seiten. Das Autorenteam Dr. Helmut Pawelka und Angela Jursitzka vollendete mit ihrem dritten Eisenbahnbuch eine Trilogie der großen Eisenbahnen Tirols.

Inhalt:

Die Pustertalbahn

Das Ende einer Legende
Zukunftsgläubig und Schmerzensstrecken
Im Anfang steht die Lokomotive
Die k.k. privilegierte Südbahn-Gesellschaft
Die Südbahn-Werkstätten
Die Signalwerkstätte
Die Südbahner
Als Österreich seine Ost-West-Magistrale verlor
Die Kilometrierung
Der schwere Weg der Begehungs-Kommission
Konkurrenzdenken im Pauschal-Akkord
Männer, die Unentbehrlichen
Technische Herausforderungen
Brücke Franzensfeste: Und sie bewegt sich doch!
Die Hochbauten der Pustertalbahn
Nebenbei eine Eröffnung
Bahnreise nach dem Fahrplan um 1900
„Das Pusterthal in den Weltverkehr einbezogen…“?
65 Minuten Brennerbahn
Die k.k. priv. Bozen-Meraner-Bahn
Adolf Guyer-Zeller, Schweizer, Visionär und Bahnbauer
Das Perfektum Vinschgaubahn
Reschenbahn und keinem recht getan
Der Haken an der Sache „Weltbahnen“
Bahnhöfe und Haltestellen
Von der ersten „Fahrordnung“ zur Kriegsfahrordnung
Maß nehmen und Maßnahmen
Der Erste Weltkrieg
Zwischenkriegszeit
Die „Brennerschlacht“ 1943-1945
Der Korridorverkehr zwischen Nord- und Osttirol
Sein oder Nichtsein der Pustertalbahn
Die größte Innovation seit Eröffnung der Bahnlinie
Irgendwann in naher Zukunft

Die Giselabahn (Salzburg-Tiroler Bahn)

Eine Konkurrenz zur Pustertalbahn?
„Arbeit ehrt“
Vorprojekte ins Kaiserreich Utopia
Der lange Weg zum Ziel mit Gulden gepflastert
Die Kaiserin Elisabeth-Bahn (KEB)
Bürgermeister Josef Pirchl und Kaiser Franz Joseph
Ein Bahnbau ohne Feiertage
Drei Stunden im Kaiserzug
Bilanz der Unkosten
Die Hochbauten
Das rollende Material
Das Um und Auf der Brücken
Die Höhen und Tiefen der Tunnel
Der große Tag
Soll und Haben offiziell
Die letzte Fahrt der Kaiserin
Der beste Fensterplatz von Salzburg nach Tirol
Eine fertige Bahnlinie und die Suche nach einer Direttissima
Transporte bis Ende des Ersten Weltkriegs
Unter Strom
1938 bis 1945 und die Nachkriegszeit
Umtriebiger Bahnbetrieb
Die Sicherheit von einst bis jetzt
Nachkriegs-Architektur und Abirrungen
Von Brücken und Tunnel nicht viel Neues
Weiterhin Suche nach der Direttissima
Wo die Zukunft beginnt

Der Arlberg – die letzte Hürde

Das Burnout des Julius Lott
Innsbruck–Landeck (Tal-Linie)
Bahnhof Landeck: kein Anschluss zur Reschenbahn
Die Bergstrecke Landeck-Bludenz
Brücken und Viadukte
Tausende von Arbeitern
Tirols Landesgrenze im Arlberg Tunnel
Kraftwerke für die „Elektrisierung“
Umbauten und Ausbauten nach 1945
Für St. Anton gelten andere Maßstäbe

 
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