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Kartonmodellbau  Seite drucken

Modellbahn Bausätze Kartonmodellbau Aue Verlag
 
mehr Bilder: 1 
 
Stonehenge (1:250)
   
Kartonmodellbau
Passend für Modelleisenbahn Spur Z
 
 
Erschienen bei: Aue Verlag

Maßstab 1:250
Anzahl der Bogen: 4
24 x 24 x 6 cm (LxBxH)
Schwierigkeitsgrad = einfach

ISBN-10: 3-87029-791-3
ISBN-13: 978-3-87029-791-6
EAN: 9783870297916
P-Nr.: 791

Best.-Nr.: 50032311
EUR 9.90
inkl. MwSt.
Lieferzeit: 2-5 Tage
zzgl. Versandkosten
 
Verlagstext

Stonehenge ist ein kreisförmiges Steinmonument bei Salisbury in Südengland. Vermutlich wurde es zu Beginn der Bronzezeit, um 3.000 vor Christus, erbaut. Der älteste Teil der Anlage bestand aus einem kreisförmigen Erdwall und einem Graben. Die Steine, die das Monument bis heute so berühmt machen, ergänzte man erst einige Jahrhunderte später.

Stonehenge besteht aus zwei verschiedenen Gesteinssorten: dem vulkanischen Blaustein und dem Sarsenstein, einem harten Sandstein. Die Steine mussten teilweise sehr weite Wege bis zum Standort transportiert werden. Die größten von ihnen waren bis zu 7 Meter hoch und bis zu 45 Tonnen schwer. Der Transport war also eine sehr mühevolle Arbeit. Forscher vermuten, dass die Menschen damals Schlitten aus Baumstämmen für den Transport nutzten. Das Monument hatte einen sehr geschlossenen Charakter. Insgesamt wurden über 170 Steine verbaut und in mehreren großen Kreisen aufgestellt. Im Inneren waren große Steine hufeisenförmig angeordnet. Innerhalb des Hufeisens stand ein Altarstein. Dies lässt den Schluss zu, dass das Monument für rituelle Zwecke genutzt wurde.

Um die Nutzung von Stonehenge ranken sich viele verschiedene Theorien und Legenden. Genaue Erkenntnisse gibt es nicht. Oft wird das Monument als Heiligtum von Druiden bezeichnet. Die Zeit der englischen Druiden begann jedoch erst nach der Errichtung der Anlage. Auch in der berühmten Artus-Sage soll Stonehenge eine Rolle gespielt haben. Darin wird berichtet, der Zauberer Merlin habe die Steine von Irland nach England bringen lassen, weil sie angeblich eine heilende Wirkung haben sollten. Außerdem wird vermutet, dass die Steinformation astronomischen Zwecken diente, zum Beispiel der Bestimmung von Mondphasen, mit denen Saat- und Erntezeiten berechnet werden sollten. Bis heute zieht Stonehenge zur Sommer- und Wintersonnenwende besonders viele Besucher an. Heute ist nur noch ein kleiner Teil der gesamten Anlage zu sehen. Das Hufeisen und einer der inneren Kreise sind noch erkennbar. Das vorliegende Modell bildet Stonehenge so ab, wie es vermutlich einmal aussah.

 
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