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MEB-Spezial. Schmalspurige Raritäten. Mit Video-DVD
   
MEB-Spezial. Sonderheft 22
Alltagsbetrieb bei der DR
Zwischen Ostsee, Harz und Erzgebirge
INFO-Programm gemäß § 14 JuSchG
 
 
Erschienen bei: MEB-Verlag

Einband: Kartoniert
Erschienen: Dezember 2016
84 S., über 150 Abb.
22,5 x 30,5 cm

ISBN-10: 3-89610-838-7
ISBN-13: 978-3-89610-838-8
EAN: 9783896108388
P-Nr.: 941602

Best.-Nr.: 11705678
EUR 12.50
inkl. MwSt.
zzgl. Versandkosten
 
Verlagstext

Rügen, Prignitz, Harz, Spreewald, Erzgebirge – diese Ortsangeben bringen die Augen von Eisenbahnfreunden zum Leuchten, verkehrten bzw. verkehren hier doch ganz besonders idyllische Schmalspurbahnen. Der inzwischen pensionierte Eisenbahner Rainer Heinrich hat ab Ende der 1960er Jahre alle Bimmelbahnen in der DDR besucht und auf einzigartige Weise dokumentiert. Seinen fotografischen Fokus legte er dabei nicht nur auf die Standardmotive – Personenzug schräg von vorn, Dampflok von schräg hinten – sondern auch auf Wagen, Gleise, Fahrkarten und Details, welche die einzelnen Schmalspurbahnen so besonders machten.

Im Modelleisenbahner Spezial Nr. 22 stellt er nun Raritäten von acht Schmalspurbahnen zwischen Rügen und Erzgebirge inhaltlich fundiert und graphisch perfekt illustriert vor. Damit richtet sich die Publikation sowohl an reine Vorbildfreunde als auch zugleich Modelleisenbahner – jeder kommt auf seine Kosten! Denn neben neuesten Forschungsergebnissen zum Verbleib der Barther Schmalspurtriebwagen oder von Dampfloks der GMWE finden sich zum Beispiel mit den Kapiteln über Putbus und über Friedland bei Neubrandenburg auch wertvolle Anregungen für den Fahrzeugeinsatz oder für Gleispläne im Modell.

Zu den Schwerpunkten gehören ein Porträt des Rollbockverkehrs im Harz und die Triebwageneinsätze im Spreewald, beim Pollo sowie um Barth. Alle acht Themen runden Gleispläne, Fahrzeugtabellen und der Abdruck in den 1960er und 1970er Jahren gelöster Fahrkarten ab. Damit ist das Spezialheft ein Muss für die Freunde der Schmalspurbahnen!

Inkl.Video-DVD "Die Selketalbahn" mit ca. 55 Minuten Laufzeit
INFO-Programm gemäß § 14 JuSchG

Auszüge aus unserem Inhalt:

  • Editorial

  • Inhalt

  • Impressum

  • Treffpunkt Putbus:
    Am Übergangsbahnhof zur Rügenschen Kleinbahn begegnen sich seit 1979 regelspurige Sonderzüge für Eisenbahnfreunde und die Schmalspurbahn. Der Beitrag stellt alle Hintergründe zum beliebten Tagesziel Putbus vor.

  • Der letzte Sommer am Bodden:
    Unterwegs mit dem Triebwagen auf den ehemaligen Franzburger Kreisbahnen zwischen Barth und Hermannshof am 23. Juli 1970 – ein Rückblick auf das letzte Betriebsjahr. Außerdem stellt eine Fahrzeugstatistik den Verbleib der Triebwagen vor.

  • Bahnhof der Superlative:
    Er war einzigartig – der von der Mecklenburg-Pommerschen Schmalspurbahn (MPSB) errichtete Schmalspurbahnhof in Friedland. Der Beitrag geht auf alle Besonderheiten der Anlage ein.

  • Mit der "Schweineschnauze" durch die Pegnitz:
    Für die in Wismar gebauten Triebwagen der Bauart „Hannover“ gibt es viele Spitznamen. Aber eine Fahrt mit den urigen Gefährten war einzigartig! Beim „Pollo“ prägten sie bis 1969 den Reiseverkehr – ein Blick zurück.

  • Aufgebockt durch den Harz:
    Außer auf Rollfahrzeugen können regelspurige Wagen auch mit Rollböcken auf schmalspurigen Eisenbahnen transportiert werden. Auf der Harzquerbahn endete der tägliche Einsatz dieser Technologie mit Altbaufahrzeugen im September 1991. Rainer Heinrich erinnert an den Rollbockverkehr in Wernigerode und Nordhausen.

  • Im "Fliegenden Spreewälder" von Straupitz nach Goyatz:
    Spreewald-Impressionen anno 1968 mit dem einzigartigen Meterspur-Triebwagen VT 133 523 durch das Land der Kanäle und sauren Gurken. Thema sind aber auch die Lokomotiven und Wagen.

  • Aus Thüringen zum Heizen in Sachsen:
    Nach Stilllegung der Schmalspurbahn Gera-Pforten – Wuitz-Mumsdorf fanden zwei Dampflokomotiven eine Nachnutzung als Dampfspender in sächsischen Industriebetrieben. Eine andere Lok wollten westdeutsche Eisenbahnfreunde retten – doch es kam am Ende alles anders …

  • Als die Bimmelbahn noch auf der Straße fuhr:
    Zwischen Wilkau-Haßlau und Kirchberg lag das Gleis der Schmalspurbahn auf fast ganzer Länge direkt im Straßenplanum. Dadurch fuhren die Züge so weit wie auf keiner anderen schmalspurigen Linie in Sachsen auf der Straße. Doch in den 1960er-Jahren fiel diese Sparsamkeit aus der Zeit des Bahnbaus der ersten sächsischen Schmalspurbahn auf die Füße …
 
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