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Eisenbahn Bücher
Eisenbahn Bücher Regionen & Verkehrsgeschichte Deutschland
 
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Feldbahnbetrieb im Guldental
Autor: Faust, Heinrich Faust, Gerhard Kenning, Ludger
   

 
 
Erschienen bei: Verlag Kenning

Einband: Gebunden
Erschienen: Dezember 2011, erg. Neuaufl.
96 S, 112 Abb., 40 Skizzen
17 x 24 cm

ISBN-10: 3-933613-43-4
ISBN-13: 978-3-933613-43-1
EAN: 9783933613431

Best.-Nr.: 11900233
EUR 19.95
inkl. MwSt.
Lieferzeit: 2-5 Tage
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Verlagstext

Im heutigen Guldentaler Ortsteil Heddesheim - zwischen Nahetal und Hunsrück - baute die Familie Faust über Generationen hinweg Formsand ab. Der 1911 gegründete Betrieb lieferte den im Lindelsgrund gewonnenen Sand vorwiegend an nahe gelegene Gießereien, aber auch an weiter entfernt ansässige Abnehmer. Eine ebenso lange Tradition wie der Sandabbau hat die Feldbahn, die beim Abtransport wertvolle Dienste leistete. Wurden auf den ersten, in den Jahren 1914/15 verlegten Gleisen die Loren noch von Pferden gezogen, so kamen ab 1924 auch Motorlokomotiven zum Einsatz. Der Bahnbetrieb, das Gleisbild, der Fahrzeugpark sowie die Techniken in der Sandförderung wurden mit der Zeit vielfach verändert. Häufig musste improvisiert werden, und auch manche Panne ist in Erinnerung geblieben. Als der Strukturwandel im Gießereiwesen den Formsandbedarf sinken ließ, ging 1972 die "gute alte Zeit" der Heddesheimer Feldbahn zu Ende.

Mit der Einrichtung eines Campingplatzes begann damals im Lindelsgrund eine neue Epoche. Nur zwei Lokomotiven und einige Loren erinnerten noch an die Feldbahn. Als sich die Brüder Heinrich und Gerhard Faust im Jahr 1984 eine Diesellok zulegten, befiel sie der Feldbahnvirus und die Sammlung wuchs schon bald rapide an. Um die Fahrzeuge nicht nur abstellen, sondern auch einsetzen zu können, verlegten die Brüder im Talgrund eine Feldbahnstrecke. Die Ausweisung als Wasserschutzzone verhinderte dann jedoch den Weiterbau und -betrieb. Einen Neubeginn gab es auf der Anhöhe "Auf dem Sand", wo ab 1997 neue Gleisanlagen und eine Fahrzeughalle entstanden. 38 Lokomotiven und 87 Wagen haben hier mittlerweile ein Domizil gefunden. Sie präsentieren sich großteils als vorzeigefähige und betriebsfähige Exponate. Das am 1. Mai 2000 eröffnete Museum ist an den Besuchstagen ein wahrer Publikumsmagnet.
 
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