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Eisenbahnhistorie im Muldenland
Autor: Kluttig, Steffen
   
Der Eisenbahnknoten Rochlitz und seine Sandbahnen
 
 
Erschienen bei: Bildverlag Böttger

Einband: Gebunden
Erschienen: 2003
128 Seiten
22,5 x 28 cm

ISBN-10: 3-9808250-4-3
ISBN-13: 978-3-9808250-4-7
EAN: 9783980825047

Best.-Nr.: 11501134
EUR 24.50
inkl. MwSt.
zzgl. Versandkosten
 
Verlagstext

Die Kleinstadt Rochlitz erhielt ihren ersten Bahnanschluss im Jahre 1872, im Zusammenhang mit der Eröffnung der Staatsbahnstrecke Chemnitz - Kieritzsch. Die eingentliche Entwicklung zum Eisenbahnknoten begann mit der Eröffnung der durch eine private Gesellschaft erbauten Muldenthalbahn Glauchau - Großbothen - Wurzen. Der erste Spatenstich für diese legendäre Strecke erfolgte am 28.03.1873 in Wolkenburg. Vor allem der Transport von Sand, dem "Gold des Muldentales" sorgte für reichlich Frachtaufkommen. Durch die Möglichkeit des Bahntransportes kommten die Gruben neue Absatzgebiete erschließen und die Fördermengen stiegen. Eine Erweiterung erfuhr diese Station nach Einbindung der Strecke Rochlitz - Waldheim am 07.12.1893. Zuwachs im Verkehrsaufkommen gab es auch nach Eröffnung der Strecken Langenleuba-Oberhain - Altenburg im Jahre 1901 sowie der Chemnitztalbahn 1902. Damit stand für diese ländlich geprägte Region ein gut ausgebautes Schienennetz zur Verfügung. Auch die Schönheiten des Muldentales, genannt "Tal der Burgen", erschlossen sich Wanderer und Naturfreunde mittels Eisenbahn.

In den 80er Jahren des vorigen Jahrhunderts entwickelte sich die Region um Rochlitz zum Mekka für Eisenbahnfans. Die Rückkehr der schwer arbeitenden Dampflokomotiven vor den Sandzügen lockte Besucher aus allen Gegenden in das landschaftlich reizvolle Tal.

Mit den Auswirkungen des gesellschaftlichen Umbruchs der Jahre 1989/90 begann auch für den Eisenbahnknoten Rochlitz der schleichende Niedergang. Bereits im Mai 1990 wurde der Reiseverkehr auf der Strecke Penig - Langenleuba-Oberhain eingestellt. Das Aus für das letzte noch betriebene Teilstück Glauchau - Wechselburg brachte das Jahrhunderthochwasser im August 2002. Dieser Band dokumentiert die Entwicklung eines Nebenbahnnetzes vom hoffnungsvollen Anfang bis zum völligen Erliegen.

 
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