|
Signale findet man bei der Bahn an der sprichwörtlichen „jeden Ecke“. Sie teilen den Fahrzeugführern mit, ob sie fahren oder rangieren dürfen, wie schnell sie fahren dürfen und auch, ob besondere Aktionen erforderlich sind, z.B. Läuten oder Pfeifen. Manche Signale dienen vorrangig der Information. Zu letzteren gehören auch die EOW-Signale, die dem Rangierpersonal anzeigen, ob eine Weiche richtig gestellt ist. Im Modell scheint das mit den Signalen sehr viel weniger kompliziert: Sie haben keine steuernde Funktion, in digitalen Zeiten schalten sie nicht mal mehr Stoppstellen, sie dienen „nur noch“ dem vorbildgerechten Aussehen. Hierzu gehört die korrekte Ausleuchtung und auch, dass man keine Kabel im Mast wahrnimmt.
Wir zeigen, wie die Multiplextechnik dabei hilft und wie man sie für den Selbstbau nutzen kann. Dem Thema Signale nah verwandt sind individuelle Lichteffekte, die man z.B. für einen Bahnübergang per PIC-Mikrocontroller erzeugen kann. Hier ist Selbermachen anhand einer einfachen Anleitung angesagt!
Ebenfalls in dieser Ausgabe:
- Kleiner Wettiner von PMT digitalisiert
- Lokfahrpult für den XBus
- Spur-1-Anlage mit Zimo MX10 und MX32
- Servos für Faller-Schuppentore
- Action mit Arduino und Easysound
- Loks digitalisieren: Schmalspur-Tw, Märklin BR 628.2 und SVT04 von Kato
- u.v.m.
|