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Modellbahn Bausätze Kartonmodellbau Aue Verlag
 
mehr Bilder: 1 
 
Burg Kreuzenstein (1:250)
   
Kartonmodellbau
Passend für Modelleisenbahn Spur Z
 
 
Erschienen bei: Aue Verlag

Anzahl der Bogen: 14,5
Maßstab 1:250
44 x 29 x 24 cm (LxBxH)
Schwierigkeitsgrad = schwierig

ISBN-10: 3-87029-736-0
ISBN-13: 978-3-87029-736-7
EAN: 9783870297367
P-Nr.: 736

Best.-Nr.: 50032273
EUR 24.90
inkl. MwSt.
Lieferzeit: 2-5 Tage
zzgl. Versandkosten
 
Verlagstext

Schon in prähistorischer Zeit befand sich am Standort der heutigen Burg Kreuzenstein ein Ringwall als Befestigungsanlage. Im 12. Jahrhundert wurde an dieser Stelle eine Burganlage errichtet, die im Jahr 1278 in den Besitz der Habsburger überging. Während des Dreißigjährigen Kriegs (1618-1648) wurde sie von schwedischen Truppen 1645 erobert und bei deren Abzug an drei Stellen gesprengt. Reste der Ruine wurden von der Bevölkerung im Umkreis als Baumaterial genutzt. Nur noch Teile der Ringmauer, der Rumpf des Ostturms und Teile der Kapelle blieben erhalten.

Im 18. Jahrhundert erwarb die Grafenfamilie von Wilczek die Burgruine und begann 1874 mit dem Aufbau einer Schauburg. Diese war ganz anders aufgebaut als der Vorgängerbau. Vorhandene Mauerreste wurden aber in den Bau miteinbezogen. Außerdem wurden für den Bau der neuen Schauburg viele originale Bauteile verwendet, die aus ganz Europa zusammengetragen wurden. Diese Mischung aus unterschiedlichen Bauteilen und verschiedenen Baustilen macht die Burg Kreuzenstein zu einem außergewöhnlichen Zeugen des Mittelalters. Die Bauarbeiten dauerten über 30 Jahre. Bei der Neueröffnung 1906 war auch Kaiser Wilhelm II. anwesend.

Ein Großbrand im Jahr 1915 beschädigte den Bibliotheks- und Archivtrakt stark. Er zerstörte die darin untergebrachte Kunstsammlung, zu der auch historische Musikinstrumente, Handschriften und Originalradierungen von Künstlern wie Dürer und Cranach gehörten. Die Bauschäden konnten behoben werden, doch im Zweiten Weltkrieg trafen Artilleriegeschosse die Burg. Teilweise sind heute noch Einschüsse zu erkennen, die an die Zerstörung erinnern, aber auch die Unerschütterlichkeit der Burg belegen.

Heute ist die Burg ein beliebtes Ausflugsziel im Wiener Umland. Die Burg erhebt sich zwischen Donau und Wienerwald und bietet einen Ausblick über das Korneuburger Becken, die Stadt Wien und weite Teile Niederösterreichs. Die außergewöhnliche Burg und ihre Umgebung diente schon für zahlreiche Film- und Fernsehproduktionen als Kulisse, darunter einige Horrorfilme aus den Siebzigerjahren und eine österreichische Fernsehserie für Kinder. Auch Filme wie „Der letzte Tempelritter“, „Die Säulen der Erde“ und die Disney-Produktion „Die drei Musketiere“ wurden hier gedreht.

 
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