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Ich fuhr den letzten Roheisenzug
Autor: Watsack, Carsten
   
Als Lokomotivführer bei der Ilseder Hütte
 
 
Erschienen bei: Verlag Carsten Watsack

Einband: Gebunden
Erschienen: 2008
104 S., zahlr. Abb.
24 x 19,5 cm

ISBN-10: 3-935944-03-9
ISBN-13: 978-3-935944-03-8
EAN: 9783935944038

Best.-Nr.: 11103215
EUR 30.00
inkl. MwSt.
keine Versandkosten
 
Verlagstext

Die Ilseder Hütte feiert im Jahre 2008 ihr 150-jähriges Jubiläum. Zwischen ihrer Gründung 1858, der Schließung des Hochofenwerkes Groß Ilsede im Jahre 1983 sowie dem endgültigen Ende der letzten Betriebsstätten im Jahre 1995 hat sie Generationen von Menschen der Region Peine geprägt. Es gehörte zum Charakteristikum der Ilseder Hütte, dass die hier lebende Gesellschaft eine in der übrigen eisenschaffenden Industrie nicht zu findende starke Verbundenheit zum Unternehmen entwickelt hatte. Die Besonderheit der Hütte war, dass sie bemerkenswerte individuelle Züge aufwies, die sie von anderen Unternehmen der Stahlindustrie in den großen Industrierevieren Deutschlands unterschied.

Rückgrat der Ilseder Hütte war ein umfangreiches Eisenbahnwesen, das die Szenerie in den Werken und außerhalb bestimmte und die Dynamik erkennen ließ, mit der hier gearbeitet wurde. Da das Ilseder Hochofenwerk und das Peiner Stahlwerk niemals ruhten, ruhte auch niemals der Eisenbahnverkehr.

Lokomotivführer Hermann Fricke erlebte diese Zeit hautnah mit. Er begann in den 50er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts als Heizer auf den Dampfloks der Ilseder Hütte. Später war er als Lokführer auf den Dieselloks unterwegs. Er erlebte fast jede Lokomotive und jeden Zug, egal, ob es Erz- und Kohlezüge waren, Roheisen- oder Schlackenzüge oder Güterzüge. In den 1970er-Jahren überführte er für die Ilseder Hütte außerdem zahlreiche Lokomotiven nach Italien. Am Tage der Schließung des Ilseder Hochofenwerkes brachte er unter Tränen den letzten Roheisenzug nach Peine.

Carsten Watsack legt nach den Veröffentlichungen über die „Verkehrsbetriebe Peine-Salzgitter“ und „Die Eisenbahnen der Ilseder Hütte“ mit diesem Werk sein drittes Buch zum Themenkomplex „Eisenbahnen und heimische Stahlindustrie“ vor. Es erzählt die spannende Geschichte eines Lokomotivführers und lässt die faszinierenden Roheisen- und Schlackenzüge der Ilseder Hütte nochmals auferstehen.

Zahlreiche Fotos von Zeitzeugen runden diese Publikation ab. Ein Muss für alle Eisenbahnfans, Freunde des Ilseder Industriegeschehens und heimatgeschichtlich Interessierte.
 
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