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Jahr für Jahr locken die Schmalspurbahnen in Sachsen viele Touristen an, denn hier gibt es Eisenbahnnostalgie pur. Mit gemütlichen 30 km/h schleppen Dampfloks die Züge durch das Gebirge. Was heute eine Touristenattraktion ist, bedeutete Ende des 19. Jahrhunderts für viele Orte den Anschluss an die große, weite Welt. Einst betrieben die Königlich Sächsischen Staats-Eisenbahnen ein über 500 km langes Streckennetz. Anschaulich und kompetent beschreiben die Autoren Geschichte und Technik dieser einmalig faszinierenden Eisenbahnwelt.
Insbesondere zur Urlaubszeit locken die sächsischen Schmalspurbahnen Cranzahl-Oberwiesenthal, Jöhstadt-Steinbach, Schönheide Mitte-Stützengrün-Neulehn, Radebeul Ost-Radeburg und Zittau-Oybin/Jonsdorf viele Touristen an. Sie vermitteln Eisenbahn-Nostalgie pur. Doch was heute eine Touristenattraktion ist, war Ende des 19. Jahrhunderts für viele Orte der Anschluss an die weite Welt: Die Königlich Sächsischen Staats-Eisenbahnen betrieben damals ein
mehr als 500 km langes Netz von Schmalspurbahnen. Anschaulich und kompetent werden Geschichte und
Technik, Organisation und Betriebsführung, Lokomotiven und Wagen, Kupplungen und Bremsen sowie
die Strecken dieser faszinierenden Eisenbahnwelt beschrieben. |