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Die Wagen der Bremervörde-Osterholzer Eisenbahnen
Autor: Uhle, Harald Uhle Bernhard
   
Schriftwechsel und Akten
Eine Sammlung von Originaldokumenten in Schriftwechsel und Akten von der Zeit der Gründung bis zu den 50er Jahren
 
 
Erschienen bei: Uhle & Kleimann

Einband: Geheftet
Erschienen: 2005
148 S. zahlr. Originaldok.
20,5 x 30 cm

ISBN-10: 3-928959-41-7
ISBN-13: 978-3-928959-41-4
EAN: 9783928959414

Best.-Nr.: 11201559
EUR 11.50
inkl. MwSt.
zzgl. Versandkosten
 
Verlagstext

Vorwort

Das vorliegende Heft enthält Akten und Dokumente der „Bremervörde-Osterholzer Eisenbahn“ aus der Anfangszeit, dazu Fahrzeugaufstellungen und Dokumente aus den 1950er und 1960er Jahren. Die meisten Akten sind im Original handschriftlich in altdeutscher Schrift ausgeführt. Weil in der heutigen Zeit nicht mehr viele Menschen diese Schrift ohne Mühe lesen können, haben wir sie in Druckschrift „übersetzt“.

Einige Dokumente sind im Original abgebildet oder Teilen so dargestellt, dass heutige Leser den Eindruck bekommen, wie solche Akten aussehen.

In den meisten Fällen, haben wir bei der Übersetzung die Rechtschreibung der damaligen Zeit beibehalten. Die Dokumente korrigieren in einigen Fällen die bisher veröffentlichten Daten und Angaben zu den Wagen der Bremervörde-Osterholzer Eisenbahn. Bei einigen wenigen konnten auch durch die Akten und Briefe die bisherigen Unklarheiten nicht ausgeräumt werden.

Besonders ungewöhnlich sind für unsere heutige Zeit die Anrede, Abkürzungen und Bezeichnung der Datumsangaben. Wir haben diese aber in der Regel so belassen, wie diese damals geschrieben wurden.

Dr. Paul Wiedenfeld, der Landrat des Kreises Bremervörde, war Geschäftsführer der BOE von 1907 bis 1917. Danach war für zehn Jahre der Landrat des Kreises Osterholz, Dr. Ferdinand Becker, Geschäftsführer der Bahn. Beide waren große Befürworter der Bahn und waren maßgebend an deren Gründung beteiligt.

Großen Einfluss nahmen auch die Worpsweder Künstler an der Ausgestaltung der „Bremervörde-Osterholzer Eisenbahn“. Allen voran der Vorsitzende des „Verschönerungsvereins Worpwede“, Heinrich Vogeler. Er wurde am 12. Dezember 1872 in Bremen geboren und war einer der führenden Jugendstilkünstler. Vogeler entwarf Möbel, Gebäude, Geschirr, Kleider für seine Frauund stellte Gemälde, Radierungen und Federzeichnungen her. Er war der Urheber der Baupläne der Bahnhöfe Worpswede und Osterholz(-Scharmbeck). Beteiligt war er an der Gestaltung des Bahnhofs Gnarrenburg und an der Inneneinrichtung verschiedener Bahnhöfe sowie von Personenwagen – besonders am Salonwagen.
 
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