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Die Geschichte der Baureihen 7566, 75 67, 9268, 9367 und 9566
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Erschienen bei: Verlag Dirk Endisch
Einband: Gebunden
Erschienen: August 2010
144 S., 101 Abb., 39 Tab.
17 x 24 cm
ISBN-10: 3-936893-57-8 ISBN-13: 978-3-936893-57-1 EAN: 9783936893571
Best.-Nr.: 11203363 |
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Verlagstext |
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Die Halberstadt-Blankenburger Eisenbahn (HBE) war eine der innovativsten deutschen Privatbahnen. Herzstück der HBE war die als Harzbahn bekannte Steilstrecke Blankenburg (Harz)-Tanne. Während des Ersten Weltkrieges suchte die HBE nach einem Ersatz für den kostenintensiven Zahnradbetrieb auf der „Harzbahn“. Gemeinsam mit der Firma Borsig entwickelte die HBE die schweren 1’E1’h2-Tenderloks der TIERKLASSE, deren erstes Exemplar 1920 in Dienst gestellt wurde. Mit diesen speziell für den Steilstreckendienst konstruierten Maschinen schrieb die HBE Technikgeschichte.
Aufgrund der guten Erfahrungen mit der TIERKLASSE beschaffte die HBE Ende der 1920er-Jahre jeweils drei schwere Bergloks der Bauarten 1’D1’h2t und 1’C1’h2t. In den 1930er- und 1940er-Jahren folgten jeweils zwei Dh2t- und 1’C1’h2t-Maschinen. Die Deutsche Reichsbahn reihte die Bergloks 1950 als Baureihen 7566, 75 67, 9268, 9367 und 9566 in ihren Bestand ein. Erst mit der Elektrifizierung der Strecke Blankenburg (Harz)-Königshütte hatten die Maschinen 1965 ausgedient. Das Buch beschreibt erstmals detailliert Entwicklung, Technik und Einsatz der Bergloks der HBE.
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