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100 Jahre Bayerische S 3/6 |
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Eisenbahn-Kurier Special 88
Königin der Schnellzugloks
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Erschienen bei: EK-Verlag
Einband: Kartoniert
Erschienen: 2008
100 S., zahlr. Abb.
21 x 28 cm
P-Nr.: 1835
Best.-Nr.: 11202900 |
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Verlagstext |
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Sie gilt als Königin unter den Dampflokomotiven, die bayerische S3/6. Im Jahr 1908 verließ die erste Lok das Werk des Münchner Lokherstellers Maffei.
Bis in die Reichsbahnzeit wurden 159 Loks beschafft, die letzten kamen 1930/31 sogar von der „preußischen“ Lokfabrik Henschel in Kassel. Zunächst ausschließlich in bayerischen Bahnbetriebswerken zuhause, waren die Loks auch in anderen Direktionen zu finden. Zu den berühmtesten Zügen, die mit der bei der Reichsbahn als 18.4-5 eingereihten Lok bespannt wurden, zählte der legendäre Rheingold. In diesem Special stellen wir die Entwicklungsgeschichte, den Betriebseinsatz und die Technik der Königin vor, die unter der Leitung der Ingenieure Anton Hammel und Heinrich Leppla entstanden war. Die S3/6 war eine Weiterentwicklung der ersten deutschen Pacific, der Badischen IV f. Wie diese hatte die S 3/6 ein Vierzylinder-Verbundtriebwerk. Mit Ausnahme der Serien d und e, die einen Kuppelraddurchmesser von 2 m aufwiesen, hatten die S 3/6 einen Kuppelraddurchmesser von 1,87 m, der einen Einsatz sowohl im Hügelland als auch im Flachland zuließ. Bei der Bundesbahn wurden nach dem Krieg 30 Loks modernisiert und als 18.6 bezeichnet.
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