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Eisenbahn Bücher Fahrzeugporträts
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Das Nesthäkchen der Reichsbahn und seine Vorgänger
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Erschienen bei: H&L Publikationen
Einband:Gebunden
Erschienen: 2002
80 S., 54 Abb.
21 x 30 cm
ISBN-10: 3-928786-72-5 ISBN-13: 978-3-928786-72-0 EAN: 9783928786720
Best.-Nr.: 11201302 |
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Verlagstext |
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Die Königlich Württembergischen Staatseisenbahnen beschafften für ihr Streckennetz zunächst fast ausschließlich Lokomotiven mit Schlepptender. Doch für den Rangierdienst in größeren Bahnhöfen sowie zur Bedienung kurzer Verbindungen erwiesen sich die Schlepptenderloks als ungeeignet.
Während viele Bahnverwaltungen bald auch Tenderlokomotiven beschafften, ging Württemberg zunächst einen anderen Weg. Unter Obermaschinenmeister Brockmann ließen die Staatseisenbahnen zahlreiche Schlepptenderloks umbauen. Erst die Indienststellung der württembergischen T markierte gegen Ende des 19. Jahrhunderts einen Wendepunkt. Es handelt sich dabei um zehn unscheinbare Zweikuppler, die mit dem Anstieg des Verkehrsaufkommens bereits rasch durch leistungsfähigere Konstruktionen ersetzt wurden. Nur noch eine Lokomotive gelangte in den Bestand der Reichsbahn.
Als kleinste regelspurige Maschine übte die 88 7401 einen besonderen Reiz aus. Bei Industriebetrieben fanden mehrere Exemplare ein neues Betätigungsfeld. Die bis Mitte der 1970er Jahre bei der Fürstlichen Hütte Lauchertahl eingesetzte T 1005 blieb dank mehrerer Eisenbahnfreunde für die Nachwelt erhalten.
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