Auch bei der Erstellung einer Modellbahn kann man natürlich einfach drauflos bauen. Sinnvoll ist das aber nicht, denn Änderungen an der fertigen Anlage sind weit schwieriger zu realisieren als auf dem Papier. Wer sich also später nicht über sich selbst ärgern möchte, sollte rechtzeitig einen ausgeklügelten Plan erstellen. Und damit Sie sich dabei nicht allzu schwer tun, haben unsere erfahrenen Experten für dieses Spezial eine Vielzahl von Vorschlägen ausgearbeitet, welche für jedermann zumindest in Teilbereichen umsetzbar sind.
Wir haben einen Verschiebe- und Rangierbahnhof im Angebot, der aber dennoch nur die Fläche einer normalen Modellbahn beansprucht. Wer es lieber maritim möchte, könnte sich am Entwurf einer Hafenbahn orientieren. Endbahnhöfe sind stets eine betriebliche Besonderheit, die den auf der Modellbahn hochwillkommenen Lokwechsel und viele weitere Rangieraufgaben zu erfüllen hat. Daher darf so eine Bahn in der Auswahl nicht fehlen.
Unser großes Spektrum reicht vom großen Hauptbahnhof (Hamburg als Betriebsdiorama in N) bis hin zur kleinen Nebenbahn (Vicinalbahn Aschau). Das Heft spricht also Modellbahner an, die sich schwerpunktmäßig mit Anlagenplanung befassen. Als Hersteller von einschlägigen Hilfen für diese Hobbyisten – Planungs- oder Simulations-Software, Steuerungs-Software oder auch besonders vorbilgerechter Modellgleise – erreichen Sie mit Ihrer Werbung den Kunden zielgruppengerecht und praktisch ohne Streuverluste.
Auszüge aus unserem Inhalt:
Zur Sache
Kommt Zeit, kommt Rat
Vorbild + Modell
Faszination Großstadtbahnhof
Ein Hafen für Rangierer
Über den Berg und auf die Strecke
Durchs Chiemgau nach Aschau
Bahnhof mit Schleife und Tunnel
Anlagen-Planung
Drei Varianten für viel Spielbetrieb
Klein – und betriebsintensiv
Reste-Verwertung
Ein I für ein U
Motive für Segmente
Der Kopfbahnhof – Traum oder Albtraum
Modellbahn-Praxis
Die Qual der Weichen-Wahl
Zum Schluss
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