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Eisenbahn Bücher Regionen & Verkehrsgeschichte
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Bahnen + Berge 1/2019
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Erschienen bei: VGB VerlagsGruppeBahn
Einband: Kartoniert
Erschienen: Dezember 2018
100 S., 140 Abb.
22,5 x 30 cm
ISBN-10: 3-89610-706-2 ISBN-13: 978-3-89610-706-0 EAN: 9783896107060 P-Nr.: 731901
Best.-Nr.: 11306206 |
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Verlagstext |
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Viele der Hauptstrecken in Norwegen weisen lange Abschnitte auf, die sie eindeutig als Gebirgsbahnen kennzeichnen. Die schwierige Topographie führte zu einer meist kurvenreichen Trassierung mit zahlreichen Kunstbauten. Gleichwohl arbeitet die staatliche Netzgesellschaft an Ausbaustrecken, um das Bahnsystem zu modernisieren und attraktivere Reisezeiten zu erreichen. In den letzten 30 Jahren haben sich bei der Eisenbahn in Norwegen zahlreiche Änderungen vor allem beim Fahrzeugpark ergeben.
Die Bahnlinien, die in dieser topaktuellen Sonderausgabe des Fachmagazins Eisenbahn-Journal in Wort und Bild vorgestellt werden, führen durch landschaftlich äußerst attraktive Regionen: Oslo–Bergen (mit einem Scheitelpunkt auf 1237 m über dem Meeresspiegel), Oslo–Stavanger, Oslo–Trondheim (Scheitelpunkt auf 1024 m ü.d.M.), die 729 km lange Nordlandsbahn Trondheim–Bodø, die auf 680 m ü.d.M. den Polarkreis quert und erst 1961 fertiggestellt wurde, sowie die bekannte Erzbahn vom Hafen in Narvik ins schwedische Kiruna, die im 42 km langen norwegischen Abschnitt eine Steigung von 17,3 Promille aufweist und auf eine Meereshöhe von 523 m ansteigt. Der mit 55 Promille extrem steilen Flåmsbana ist ebenso ein eigenes Kapitel gewidmet wie der Raumabahn.
Unternehmen Sie eine fantastische Bilderreise durch ein bislang wenig beachtetes Eisenbahn-Paradies. Zahlreiche Farbaufnahmen aus den letzten 30 Jahren, viele davon großformatig wiedergegeben, werden ergänzt durch historische Schwarzweißfotos und informative Texte.
Auszüge aus unserem Inhalt:
- Editorial
- Galerie
- Die Eisenbahn in Norwegen
Das Eisenbahnnetz ist aktuell rund 4200 Kilometer lang, davon mehr als die Hälfte elektrifiziert, und weist mehr als 700 Tunnel auf. Seit einigen Jahren werden vom Staat für Investitionen in die Infrastruktur zusätzliche Mittel zur Verfügung gestellt, um den Eisenbahnverkehr zu stärken
- Zur Südküste
Durch die Verbindung mehrerer isolierter Einzelstrecken entstand die heute sehr wichtige Bahnlinie Oslo - Stavanger. Erst 1944 war die Strecke durchgehend befahrbar
- Zweigstrecken mit Zukunft
- Zwischen Fjord und Fjel
Infolge der extremen Bedingungen in der Hardangervidda, dem „Dach Norwegens“, war der Bau der Bergenbahn eine große Herausforderung für Arbeiter und Ingenieure. Für den Betrieb der Strecke gilt das bis heute
- Steilstrecke und Touristenmagnet
- Auf der Pilgerroute
Die schnellste Eisenbahnverbindung zwischen Oslo und Trondheim führt seit 1921 über das Dovrefjell. Der Südabschnittbis Hamar – begonnen in den 1990ern mit der Hochgeschwindigkeitsstrecke zum Flughafen Gardermoen – wird bis 2026 zweigleisig ausgebaut
- Besuch bei den Trollen
- Die erste Strecke nach Norden
- Über den Polarkreis
Die Nordlandbahn bietet landschaftliche Vielfalt im XXL-Format. Dazu beeindruckende Diesellokomotiven im Licht der Mitternachtssonne – mehr geht kaum. Das Fahrplanangebot lässt allerdings Wünsche offen.
- Schwergewichte auf Schienen
Um schwedisches Eisenerz im ganzjährig eisfreien Hafen von Narvik verschiffen zu können, wurde die Strecke Kiruna – Narvik gebaut. Auf dem 42 km langen norwegischen Abschnitt muss ein Höhenunterschied von 523 m überwunden werden. Die schweren Erzzüge nach Narvik befahren die Rampe talwärts
- Quellenverweise
- Vorschau/Impressum
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