1965/66 erhielten fünf weitere Bahngesellschaften total zwölf etwas "abgespecktere", technisch dem SBB-RBe 4/4 angelehnte Versionen eines Allzwecktriebwagens. Sie stammten aus einer Gemeinschaftsbestellung unter der Federführung des Eidgenössischen Amtes für Verkehr und wurden daher auch als EAV-Triebwagen bezeichnet.
In diesem Buch fehlt der als Urvater für die Hochleistungstriebwagen geltende BN/GBS-Be 4/4 ebensowenig, wie auch das Vorbild für die EAV-Triebwagen der SBB-RBe 4/4.