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Wendezüge in Deutschland
Autor: Koschinski, Konrad
   
Eisenbahn Journal - Exklusiv 1/2015
 
 
Erschienen bei: VGB VerlagsGruppeBahn

Einband: Kartoniert
Erschienen: Dezember 2014
100 S., über 160 Abb.
21 x 30 cm

ISBN-10: 3-89610-395-4
ISBN-13: 978-3-89610-395-6
EAN: 9783896103956
P-Nr.: 711501

Best.-Nr.: 11205115
EUR 15.00
inkl. MwSt.
zzgl. Versandkosten
 
Verlagstext

Wenn Lokomotiven im Reisezugdienst am Endbahnhof nicht ans andere Zugende umsetzen müssen, vereinfacht dies den Betriebsablauf beträchtlich. In Deutschland begann das Zeitalter der Wendezüge 1936 auf der Strecke Hamburg – Lübeck mit den legendären Doppelstockgarnituren der Lübeck-Büchener Eisenbahn (LBE).

Die Bundesbahn forcierte diese Betriebsart und wandte sie zunächst vor allem im Vorortverkehr an. In den1950er Jahren wurden u.a. V 36, E 44 und 78er für den Wendezugdienst ausgerüstet, viele neue Lokbaureihen waren später bereits ab Werk entsprechend ausgestattet. In der DDR verlief die Entwicklung anfangs nicht so stürmisch und nahm erst Ende der 1960er Jahre richtig Schwung auf. Dass schließlich sogar im Fernverkehr geschobene Züge Einzug hielten – mit Tempo 200 –, war das Verdienst der DB AG.

Die reich bebilderte Sonderausgabe der Eisenbahn-Journal-Redaktion stellt die Vielfalt der Steuerwagentypen der deutschen Staatsbahnen vor und zeigt zahlreiche unterschiedlich zusammengestellte Zuggarnituren mit Lokomotiven aller drei Traktionsarten. Fachautor Konrad Koschinski befasst sich nicht nur kompetent mit der abwechslungsreichen Geschichte der Wendezüge in Ost und West bis zur Gegenwart, sondern erläutert auch grundlegende Fachbegriffe und informiert über die wichtigsten Vorschriften für den Wendezugbetrieb.

Auszüge aus unserem Inhalt:

  • Editorial

  • Galerie

  • Mit dem Ende voraus
    Die ersten Wendezüge bewähren sich ab 1936 bei der Lübeck-Büchener Eisenbahn

  • Wendezüge der Bundesbahn
    1950 beginnt in Hamburg die Ära der Vorortzüge mit indirekt gesteuerten Dampflokomotiven

  • Detailfragen
    Befehlsgeräte, Steuerkabel, Zugstärken: Technik kompakt erklärt

  • Auftakt mit V 36
    Vom Wendezugbetrieb mit V 36 bis zu den x-Wagen der S-Bahn Rhein-Ruhr

  • Rasende Telefonzellen
    „Besenkammern“ und „Hasenkästen“: Erinnerungen an einen engen Arbeitsplatz

  • Wendezüge der Reichsbahn
    Richtig in Schwung kommt der Einsatz von Wendezügen erst ab Mitte der 1960er Jahre

  • Digital anstatt analog
    Die DB AG setzt auf Doppelstöcker und führt Tempo 200 für geschobene Züge ein

  • Quellen

  • Impressum und Vorschau
 
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