Wir haben für Sie daher eine Menge Tipps zusammengetragen, wie man mehr „Äktschn“ auf die Modellbahn zaubert.

Das beginnt bei einem beweglichen Wasserkran oder einer servogesteuerten Gleissperre, setzt sich fort über rauchende Schlote an Dampfloks und Fabriken und endet noch lange nicht bei einer voll funktionsfähigen Nickelmine mit automatischer Be- und Entladung der Güterwagen.

Daneben befassen sich zahlreiche Beiträge mit verschiedenen Beleuchtungen, die heutzutage nicht einfach nur eingeschaltet werden, sondern mit raffinierter Elektronik in die Anlagensteuerung eingebunden sind. So lässt sich nicht nur das Betriebsgeschehen realistisch nachbilden, sondern auch Tagesabläufe mit verschiedenen Lichtstimmungen darstellen. Und damit das Ganze nicht völlig stumm bleibt, gibt es vielfältige Soundbausteine, die in großen und kleinen Loks, aber auch stationär an der Anlage für die richtige „Atmo“ sorgen. Mit den Tipps aus diesem Heft wird auch Ihre Anlage noch lebendiger!