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Die Bergisch-Märkische Eisenbahn
Autor: Menninghaus, Werner Krause, Günter Kampen, Manfred van
   
Die Bergisch-Märkische Eisenbahn (1843-1881)
Ausbesserungswerk Witten
 
 
Erschienen bei: Uhle & Kleimann

Einband: Kartoniert
Erschienen: 1990
256 S., zahlr. Abb.
23 x 21 cm

ISBN-10: 3-922657-76-1
ISBN-13: 978-3-922657-76-7
EAN: 9783922657767

Best.-Nr.: 11801058
EUR 28.50
inkl. MwSt.
zzgl. Versandkosten
 
Verlagstext

Seit vielen Jahrhunderten ist im Bergischen Land eine vielseitige Industrie Angesiedelt. Es war daher verständlich, dass in diesem Land im frühen 19. Jahrhundert der Wunsch nach einer Eisenbahn immer lauter wurde. Handel und Gewerbe wollten durch eine Bahn leistungsfähige und preiswerte Transportmittel erhalten.

Aber auch nach zehn Jahren intensiver Bemühungen konnte dieses Land noch keine Eisenbahn aufweisen, die sie dringend zur Ankurbelung ihrer Wirtschaft benötigte. Der einzige Erfolg in den dreißiger Jahren war der Bau der Düsseldorf-Elberfelder Eisenbahn, die unabhängig von dem Rhein-Weser-Projekt die endgültige Konzession im Jahre 1837 erhielt.

Erst nachdem der Bau der Rhein-Weser-Eisenbahn über Duisburg festgeschrieben war, erhielt die Bergisch-Märkische Eisenbahngesellschaft 1844 die Genehmigung zum Bau einer Eisenbahn von Elberfeld über Witten nach Dortmund. Nur mit Mühe konnte die Bahnlinie fertiggestellt werden, weil die Bahngesellschaft durch die politischen Wirren von 1848 kaum noch Geldmittel für den Bahnbau zur Verfügung hatte.

Am 15. Oktober 1850 übernahm die „Königliche Direktion der Bergisch-Märkischen Eisenbahn“ die Verwaltung dieser Gesellschaft.

Das Eisenbahnunternehmen war seit seiner Gründung bemüht, dieser Bahn einer größere Ausdehnung zu geben. Schon 1855 konnte die Dortmund-Soester Eisenbahn an die Westfälische Eisenbahn bis Warburg anschließen. Über die Friedrich-Wilhelms-Nordbahn und die Thüringer Bahn war nun auch Mitteldeutschland erreichbar.

Mit der Fertigstellung der Ruhr-Sieg-Bahn begann für das Unternehmen eine rasante Steigerung der Transportmengen.

Der Bau der Linie Dortmund – Witten – Bochum – Steele – Essen – Mühlheim a. d. Ruhr – Duisburg und Oberhausen brachte den entscheidenden Schritt nach vorn, der zum Bau des großen Eisenbahnnetzes im Rheinisch-Westfälischen Kohlenrevier führte.

Durch den Ankauf der Aachen-Düsseldorfer und der Ruhrort-Krefelder – Kreis Gladbacher Eisenbahn konnte die Bergisch-Märkische Eisenbahn auch auf der linken Rheinseite die ersten Bahnlinien erwerben.

Der Bau der Ruhrtalbahn hat das Bahnnetz in der Mitte Deutschlands weiter vervollständigt.

Von den Autoren wird die geschichtliche Entwicklung der Bergisch-Märkischen Eisenbahn bis zur Übernahme durch den preußischen Staat geschildert (1882).

Das Ausbesserungswerk Witten feierte 1988 sein 125jähriges Jubiläum, das mit einer Jubiläumsschrift besonders dargestellt wurde.
 
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