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Den nördlichen Teil des Kreises Halberstadt erschloss rund 110 Jahre lang die Nebenbahn Nienhagen-Jerxheim.
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Erschienen bei: Verlag Dirk Endisch
Einband: Kartoniert
Erschienen: 2005
80 S., 70 Abb., 8 Tab., 14 Zeichng.
17 x 24 cm
ISBN-10: 3-936893-26-8 ISBN-13: 978-3-936893-26-7 EAN: 9783936893267
Best.-Nr.: 11801420 |
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Verlagstext |
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Kali, Kalk und Zuckerrüben waren die drei Argumente, die Ende des 19. Jahrhunderts die Preußische Staatsbahn zum Bau der Nebenbahn Nienhagen – Jerxheim veranlassten. So bestimmten die Zuckerfabriken entlang der Strecke, das Zementwerk Schwanebeck und die Gewerkschaft Wilhelmshall den Betriebsablauf auf der am 15. August 1890 eröffneten „Huy-Bahn“, wie die Strecke im Volksmund genannt wurde. Über 100 Jahre erschloss die Nebenbahn, die ab Sommer 1945 im Bahnhof Dedeleben endete, das nördliche Harzvorland. Bereits in den 20-Jahren kämpfte die „Huy-Bahn“ um ihr Überleben. Doch die politischen Rahmenbedingungen der folgende Jahrzehnte bewahrten die Strecke immer wieder vor der Einstellung. Erst mit der deutschen Wiedervereinigung und deren tiefgreifenden wirtschaftlichen Veränderungen verlor die „Huy-Bahn“ ihre Existenzgrundlage. Zwei marode Brücken lieferten schließlich den Vorwand für die Einstellung des Zugverkehrs am 31. März 2000. Die vorliegende Broschüre beschreibt erstmals detailliert die Geschichte der Nebenbahn Nienhagen – Jerxheim. |
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